Donnerstag, 02. Dezember 2021, 18.00 bis 19:30 Uhr
Schlechte Produktionsbedingungen von Kleidung rufen regelmäßig Entsetzen hervor. Kann das Lieferkettengesetz die Produzierenden besser schützen?
Können gesetzliche Regelungen wie das Lieferkettengesetz dazu beitragen, dass menschenwürdige Arbeitsbedingungen und der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen in globalen Lieferketten selbstverständlich werden? Diese Fragestellung diskutiert Moderatorin Tanja Schulz mit Christine Priessner (Initiative Lieferkettengesetz), Julia Thimm (Head of Human Rights, Tchibo GmbH), Enrico Rima (Lebenskleidung GbR) und dem Journalisten Caspar Dohmen (Autor „Lieferketten“).
Die Veranstaltung war zunächst als Veranstaltung im Museum August Kestner mit einer Personenbeschränkung geplant. Wegen der wieder steigenden Infektionszahlen findet die Veranstaltung nun online über Zoom statt.
Eine Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich unter folgendem Link: https://eu01web.zoom.us/j/64290828819?pwd=SU9FWHVuT01tZU5pTzlLalJGNDAyZz09
Eine Veranstaltung der Initiative auf der Suche nach einem tragbaren Lebensstil, des 3WF Hannover, des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt und der Hochschule Hannover in Kooperation mit dem Fachbereich Didaktik der Geographie der Leibniz Universität Hannover und der Rosa- Luxemburg-Stiftung Niedersachsen.